Das verlorene Werkzeug innerer Stärke: Warum Träumen wichtiger ist, als es scheint
Warum Träumen wichtiger ist als es scheint
Was offensichtlich scheint – kann längst verloren sein
Noch vor wenigen Jahrzehnten war das Träumen ein natürlicher Teil der Kindheit. In der Generation der 80er-Jahre entstanden Träume organisch: in Treppenhäusern, auf Dächern, in Schulheften und Tagebüchern. Sie waren Antriebskraft in Zeiten des Mangels, des Glaubens, des Kampfes und des Aufbaus.
Doch eines Tages bemerkte ich etwas, das mich erschütterte: Die neue Generation kann nicht mehr träumen. Und sie merkt den Verlust nicht einmal. Noch schlimmer – sie hält ihn für normal.
Und das ist kein rein ukrainisches Problem. In Deutschland, Japan, den USA ist diese «Abrissstelle der Vorstellungskraft» schon viel früher entstanden. Eine wohlhabende Kindheit, unendliche Möglichkeiten, Weltreisen und endlose Geräte haben keine Generation von Träumern hervorgebracht – im Gegenteil.
Was wir mit dem Träumen verloren haben
Träumen ist nicht nur Fantasie. Es ist:
- Ein Kompass. Er zeigt die Richtung, wenn sich alle Wege gleich anfühlen.
- Glaube. Der Glaube an sich selbst und das Recht, mehr zu wollen.
- Sinn. Ohne Träume wird das Leben leicht zur bloßen Aufgabenliste ohne Seele.
- Verbindung. Der Traum entsteht in der Tiefe unseres «Ich» – und genau dort lebt die Antwort auf die Frage, wer wir wirklich sind.
Wenn ein Mensch nicht mehr träumt, bleibt er nicht stehen. Er lebt weiter. Doch dieses Leben führt oft zu Apathie, zu Erschöpfung, zu einer chronischen Unzufriedenheit, die sich durch nichts erklären lässt.
Warum dieses Thema gerade jetzt so wichtig ist
Weil wir an einem Wendepunkt stehen. Alte Strukturen zerbrechen, neue Bedeutungen sind noch nicht geschaffen. Und gerade jetzt ist das Risiko am höchsten, sich selbst zu verlieren. Der Traum ist ein inneres Signal – ein Werkzeug, das rettet, wenn die äußere Welt ihre Orientierung verliert.
Und wenn Sie diese Zeilen lesen, dann vielleicht, weil dieses Signal in Ihnen noch leise klingt. Oder vielleicht schon laut schreit.
Das verlorene Werkzeug. Ich habe einen Test erstellt. Aber das ist kein gewöhnlicher Test.
Es ist kein Spiel. Keine psychologische Diagnose. Es ist eine Taschenlampe, die Ihnen eines zeigt: Ob Ihre Fähigkeit zu träumen noch lebendig ist.
Wir nennen das Thema nicht beim Namen – bis zur letzten Frage. Doch jede einzelne wirkt wie ein Lackmustest. Und am Ende werden Sie verstehen, was wirklich in Ihnen lebt.
Für wen ist dieser Test?
- Für alle, die spüren, dass ihnen etwas fehlt – aber nicht wissen, was.
- Für alle, die viel erreicht haben – und trotzdem Leere empfinden.
- Für alle, die sich erschöpft fühlen – selbst in ruhigen Zeiten.
- Für alle, die mehr wollen – aber noch nicht wissen, was dieses «mehr» ist.
Bereit, sich selbst neu zu sehen?
Antworten Sie ehrlich. Nicht für mich. Für sich selbst.
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